Fileystem läuft mit MYSQL voll (Nagios & Centreon)
Auch auf das Risiko hin, Schläge zu ernten oder dumme Sprüche statt hilfreicher Hinweise zu bekommen,
oute ich mich jetzt mal als reiner DAU mit Tendenzen zum Pebcak bzgl My SQL / Centreon (Nagios).
Mir fehlen da einfach KnowHow und komplexe und durchgehende Dokumentationen.
Die 'Platte' auf dem Monitoringserver läuft langsam wieder voll - ursächlich scheinen das
2.1GB [##########] data_bin.MYI
1.7GB [######## ] log.MYD
1.3GB [###### ] data_bin.MYD
481.8MB [## ] log.MYI
zu sein.
So wirklich was erzählen, kann Tante Google dazu auch nicht - hat jemand hier etwas hilfreiche Informationen
zu diesen Files und zu MS SQL und Logfiles?
Ich hab schon mal versucht, Logfiles (/usr/local/nagios/var/archives/nagios-mm-dd-yyyy-00.log) zu löschen und mit einem Eintrag binlog_ignore_db=centstorage,centstatus in der my.conf
versucht, diese My SQL(Transaction?)Logfiles zu vermeiden oder Dateien zu 'shrinken'. As mentioned - versucht habe, die zu schrumpfen ...
Dann hätt ich noch /var/lib/centreon/metrics/*.rdd - warum steht das in diesen Files und nicht in der DB? Oder /var/lib/centreon/status/*.rdd. Stellt das einen 'Geschwindigkeitsvorteil dar, die
Infos aus Files zu holen statt aus eine Datenbank oder sind die beiden Systeme Nagios plus Plgins & Co und Centreon nicht so eng miteinander, wie ich mir das eigentlich erhofft habe?
Am Ende hab ich die *.log und log.MY* gelöscht und alles war wunderbar, bis wir versucht haben Reports zu generieren ... da war quasi nix mehr da (und ich dachte das wäre alles in der DB).
Kann mir jemand Hinweise geben, wie weshalb warum ich welche Dateien löschen kann (oder erst garnicht enstehen lassen muss), damit mir der Sever nicht demnächst abkachelt, weil das Filesystem voll läuft.
Sicherlich kann man mitunter mal die Volumes vergrößern - aber es kann doch nicht sein, das das einfach bloss wuchert ...
zum Glück nicht realisierbare Effizienz